Inhalt:
Weg der Herztour am Ommelstal freigeschnitten (07.07.21)
2. Picknickbank
in Freimersdorf und Stommelerbusch restauriert (31.05.21/10.06.21)
4. Picknickbank
am Randkanal in Sinnersorf aufgestellt (24.03.21)
1. Picknickbank am Ommelstal erneuert (03.03.21)

300. Feierabendtour (10.09.19)
275. Feierabendtour
(18.10.17)

171. Sonntagstour (10.9.17)
150. Mittwochstour (08.09.16)
250. Feierabendtour
(10.05.2016)
100.000 km: kein Fake! (25.10.14)
117. Mittwoch-Nachmittags-Tour
(15.07.14)
25 Jahre Ortsgruppe Pulheim (08.05.2014)
222. Feierabendtour
(22.04.2014)
218. Feierabendtour (24.09.2013)
213. Feierabendtour (12.07.2013)
Sicherheitscheck/Fahrradkodierung
(25.10.12)
200. Feierabendtour (24.07.2012)
Dritte Pausenbank eingeweiht (26.06.12)
Haltbarere (?) Stiftungsschilder für die Pausenbänke (21.06.12)
Dritte Pausenbank in Stommelerbusch (08.05.12)
Markierung des letzten Rettungspunktes an der Herztour (28.12.2011)
Markierung von Rettungspunkten an der Herztour am 16.10.2011

100. Pulheimer Frühschoppentour (09.10.2011)




Während die extreme Dürre der letzten beiden Jahre die
Vegetation und den Matsch am Weg der Herztour durch's Ommelstal in Schach gehalten hatte, holt dieses Jahr so manches nach: Die vor Matsch fast unpassierbaren Stücke sind wieder da, und die Vegetation (insbesondere Brennesseln und Brombeerranken) erlauben ein Durchkommen nur in geeigneter Schutzkleidung. Da auch die mögliche Umleitung von der Pausenbank zur/längs der B59n wegen flächendeckender Seen und grobem Schotter kaum befahrbar ist, musste "die Axt angelegt" werden: Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden und mit ausdrücklicher Unterstützung durch den Landschaftswärter sind ein paar Aktive mit Heckenscheren und Harken dem Wildwuchs zu Leibe gerückt - um die Matschstellen kümmert sich das Tiefbauamt.



Auch an der 2. Picknickbank in Freimersdorf (aufgestellt am
04.04.2009) hat die Zeit ihre Spuren hinterlassen: Die nahezu bündig angebrachten Bohlen der Tischplatte ließen zwar kein Holzschutzmittel in die Spalten gelangen, wohl aber Wasser, das "ganze" Arbeit geleistet hat. Da konnte die prov. Reparatur (Ersatz der völlig verfaulten Bohle am 21.5.21) nur kurzfristig helfen - die aufgesetzte Werzalit-Tischplatte bietet nicht nur eine glatte Fläche, sondern schützt auch die Bohlen darunter vor Regen - hoffentlich noch viele Jahre. Es hätte wohl trotz vorzüglicher Pflege durch Hermann und Hans Jürgen nicht lange gedauert, bis auch die Bank in Stommelerbusch ähnlich angemodert wäre. Daher wurde auch hier eine Kunststoff-Tischplatte aufgesetzt, um den Tisch vor Regenwasser zu schützen.
 

Gut 4 Monate, eine Telefonaudienz beim Bürgermeister sowie Intervention im TVA hat's gedauert, eine Erneuerung der bereits in 2017 erteilten Genehmigung zur Aufstellung einer weiteren Bank an der Herztour in Sinnersdorf/Brüngesrath/Randkanal zu erhalten, dann noch drei Tage Warten auf gutes Wetter und keine 3h Arbeit: seit heute, 24.03.21 steht auch diese Bank:









Trotz intensiver Pflege/Instandhaltung von Bankpate Klaus wurde es Zeit, die älteste Picknickbank (aufgestellt am 20.10.2007, danach mehrfach repariert/restauriert) am Ommelstal zu erneuern - diesmal aus wetterbeständigem Recycling-Kunststoff und hoffentlich resistent gegen Vandalismus:

Diesmal kein Grillen nach, dafür Fahrrad-Pizza vom "Vater" der Feierabendtouren Hubert Fester und ein Glas Sekt vor der 300. Feierabendtour:


Eigentlicher Anlaß war die 275. Feierabendtour am 24.10.17, aber für das traditionelle "Jubiläumsgrillen" war es danach einfach nicht nur zu dunkel, sondern wahrscheinlich auch zu "schattig". Daher wurde die fällige Feier kurzerhand an die 167. Mittwochstour angehängt, die in Vertretung für Klaus von Hermann zum Zahnrad in Brauweiler geleitet wurde: Bei traumhaften Indianer-Sommer-Wetter feierten gut 20 RadlerInnen - schließlich ist das schon "Tradition"! Erfreulichste Nachricht an diesem Nachmittag: Klaus wird bereits morgen (19.10.17) aus dem Krankenhaus entlassen.

 

Auch der zweite Versuch, den "Dunstkreis" von Pulheim bei einer Sonntagstour (Nr. 171 am 10.09.17) zu verlassen, war ein voller Erfolg: Nach einem  längeren und zum Schluß heftigen Anstieg (180 Höhenmeter, bis zu 10% Steigung bei Oberborsbach) auf die Höhe bei Altehufe entschädigte der an diesem Tag nahezu ungetrübte Weitblick über die Kölner Bucht bis Eifel und Siebengebirge für die Mühe. Von dort ging es zum Ausgleich nur noch bergab, so daß an der Mülheimer Brücke in Nähe der Strunde-Mündung alle ohne Hilfe der DB, also mit dem Rad nach Pulheim zurückfahren wollten, so daß schließlich an d'r Pump 72km gefahren waren.
Höhenprofil und Strecke siehe hier.

Ein Jubiläum kommt selten allein, und so war am 08.09.16 die 150. Mittwochstour zu feiern: Leider konnte der Vater und langjährige Leiter der Mittwochstouren, Friedrich Westenberger, aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein, aber sein Nachfolger Klaus Stejskal führte 25 RadlerInnen über 30km zum traditionellen Grillen im Zahnrad.


Ein besonderes Jubiläum: Nach nur 40 Minuten fand die 250. Feierabendtour der ADFC-Ortsgruppe Pulheim ihr Ende - aus gutem Grund: Dieses besondere Jubiläum galt es zu feiern. Und was eignet sich dafür besser als das Zahnrad in Brauweiler, wo die RadlerInnen die traditionellen Würstchen vom Grill, Kölsch und einiges weniger Kalorienreiches erwartete. Vor 18 Jahren kam Hubert Fester auf die Idee, nicht nur Fahrradtouren zu bestimmten Tagen und Zielen anzubieten, sondern sich einfach nach Feierabend an jedem 2. und 4. Dienstag während der Sommerzeit um 18 Uhr zu einer Fahrradtour zu treffen - Ziel offen. Aus dieser Idee wurde ein Selbstläufer, der schnell Nachahmung in allen Ortsgruppen des Rhein-Erft-Kreises fand. Aber, so Hubert Fester, die Idee ist nur ein Anfang - ohne diejenigen, die diese Idee über all die Jahre mit immer neuen Touren lebendig halten, gäbe es sie längst nicht mehr. Einhelliges Fazit: Wir machen weiter - mindestens bis zur 1000.!

Ein Fahrrad - 100.000km: Kein Fake - Ehrenwort! Ein gemuffter/hartgelöteter Stahlrahmen ist halt unverwüstlich. Und auch einige der Komponenten sind noch original an diesem ziemlich genau 20 Jahre altem Rad. Natürlich sind - bis auf das untere Steuerkopflager - Lager, Laufräder undAntrieb mehrfach erneuert worden, aber sonst wurde nur der Lenker (nach einem Sturz) einmal ausgewechselt, der etwas schmalbrüstige Gepäckständer musste bald einem unverwüstlichen Tubus Cargo weichen und nach diversen Gel-Sätteln soll der seit einigen Jahren montierte Brooks die nächsten 100.000 halten.  
Nachtrag 21.6.18
Keinen Monat nach unserer Tour durch Portugal, nach insgesamt 25 Jahren und 120.000km hat mein für unkaputtbar gehaltene Stahlrahmen das Zeitliche gesegnet: Nur wenige Meter von der Garage entfernt ist die Muffe zwischen Unterrohr und Steuerkopf gebrochen - offensichtlich von innen durchgerostet! Mein neuer Rahmen hat deshalb 'n Hohlraumversiegelung erhalten. 



25 Jahre Ortsgruppe Pulheim: Wenn das kein Grund zum Feiern ist - 35 Jahre ADFC, 30 Jahre ADFC-NRW, 25 Jahre ADFC-OG Pulheim! Dagegen ist der Kreisverband Rhein-Erft mit (immerhin auch schon) 15 Jahren geradezu ein "junger Hüpfer". Leider spielte das Wetter nicht mit: Nicht nur, daß die Teilnehmer des Fahrradkorso Rund um Pulheim zweimal derart "begossen" wurden, bis sie wirklich "mit allen Wassern gewaschen" waren.



zu allem "Überfluss" hat die Sturmböe zu Beginn des zweiten Starkregens dann auch noch den Pavillion über dem Grill kurzer Hand in den nächsten Baum befördert. Einige Würstchen haben sich
bei der Rettungsaktion für den Pavillion "schwarz" geärgert, aber immerhin haben die geretteten Reste des Regenschutzes gehalten, bis alle Würstchen an Mann/Frau gebracht waren. Das hielt aber die Teilnehmer des Korso und Gäste aus Politik und (last not least) unseren Bürgermeister nicht davon ab, auf dieses Jubiläum anzustoßen. Einhellige Meinung aller: Das Zahnrad ist eine tolle "location" für solche Veranstaltungen - spätestens zum 50. kommen wir wieder!
Dank an alle, die mitgefeiert haben und insbesondere an die, die durch Ihren kulinarischen und/oder aktiven Beitrag zum Gelingen dieser Party beigetragen haben!


222. Feierabendtour am 22.04.14: Leider wurde die "Schnaps"teilnehmerzahl  22 bei dieser Tour mit 21 RadlerInnen knapp verfehlt. Dafür gab's aber immerhin 2 (!) Platten, ein Dank verbessertem Pannenschutz selten gewordenes Ereignis. Fotos gibt's diesmal nicht, da in den drei Stunden bis zum Einbruch der Dunkelheit 38km zu bewältigen waren - zwar auf ebener Strecke, aber dem an sich ideal nach Norden führende Bruchrandweg weisen ein paar Teilstücke "Unebenheiten" (Wurzelaufbrüche)
auf, die nur im Schrittempo und auch dann nur stehend zu überwinden sind. Es blieb also gerade Zeit für einen "Entwässerungs-", aber keinen "Foto"stop. Große "Enttäuschung" dann: In der Roseller Heide gibt's rechts und links nur Buchen - von Heide keine Spur!? Wie dem auch sei: lieber 2 Platten als 1 Unfall, und es waren auf dieser Tour mal wieder ein paar für die meisten unbekannte Ecken dabei!.

218. Feierabendtour: Gleich zwei runde Geburtstage ..
galt es diesmal zu feiern: Friedrich, unser "Urgestein" war am Vortag 90 Jahre alt geworden und die langjährige Kassenführerin Brigitte wird genau heute 75 - mehr als genug Anlaß, bei herrlichem Herbstwetter an der Pausenbank in Freimersdorf den Grill anzuwerfen und mit ca. 25 FeierabendradlerInnen die beiden Jubilare zu feiern.

 

213. Feierabendtour: Pulheimer Bach
Bei bestem Fahrradwetter befuhren über 20 "Radfahrende", wie RadfahrerInnen jetzt geschlechtsneutral in der neuen StVO heißen, nicht nur den "Erlebnisweg Pulheimer Bach", sondern ließen sich auch den Abstecher zum Gipfelkreuz auf der Glessener Höhe nicht nehmen - natürlich mit Eintrag in das Gipfelbuch.


Sicherheitscheck/Fahrradkodierung

Noch sehr übersichtlich sah es bis zum Ende der 1. Pause aus: Schule und ADFC hatten zu Kodierung und Sicherheitscheck für die Fahrräder der 5. und 6. Klassen der M.-Dönhoff-Realschule eingeladen. Aber dann kam es "pausenlos": von der 3. Schulstunde bis 14:30 Uhr wurden über 60 Fahrräder kodiert und auf Verkehrssicherheit geprüft. Kleine Mängel (falsch eingestellte Bremsen, defekte Birnchen, fehlende Reflektoren) wurden sofort behoben, bis gegen 14:30 (fast) alles wieder in Ordnung gebracht war. Nur wenige Räder wiesen solche Defekte auf, daß Schadensbehebung vor Ort nicht möglich war. Hoffentlich beherzigen deren Besitzer (oder deren Eltern) den Hinweis auf die unbedingt erforderliche Reparatur der Lichtanlage oder Bremsen in der Fachwerkstatt.
Leider hat sich die Erfahrung aus einer früheren Aktion am Schulzentrum Brauweiler bestätigt: Auf freiwilliger Basis (also außerhalb der Unterrichtszeiten) werden solche Angebote (fast) nicht angenommen, selbst wenn eine Mängelkarte von der Polizei ausgestellt wurde. So kamen auch an der M.-Dönhoff-Realschule ausschließlich die hierfür vom Unterricht freigestellten 5.- und 6.-Klässler zum Sicherheitscheck und Kodierung. Andere wollten dafür nicht auf ihre Pause verzichten. (weitere Info)

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200. Feierabendtour am 24.07.2012

Mit leichter Verspätung startete die 200. Pulheimer Feierabendtour am 24.07.2012: Nach Begrüßung der MitradlerInnen und Offiziellen, Dank an alle, die vor 14 Jahre diese "Institution" in's Leben gerufen und am Leben gehalten haben, Grußworten von Bürgermeister Frank Keppeler und dem "Erfinder" der Feierabendtouren Hubert Fester gab Herr Keppeler  mit dem traditionellen Klingeln den "Startschuß" zur JubiläumsFeierabendtour, die von Uwe Birkhahn und Klaus Stejskal geführt - fast schon obligatorisch - mit einem kleinen Imbiß/Umtrunk an der Pausenbank in Freimersdorf endete.



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Dritte Pausenbank eingeweiht (26.06.12)

Für ein paar Eingeweihte nicht ganz überraschend wurde die 198. Feierabendtour von Tourenleiter Uwe in Stommelerbusch unterbrochen: Mit einem kleinen Imbiß/Umtrunk und einem Edelstahl-Stifterschild wurde die dritte Pausenbank der OG Pulheim offiziell "in Betrieb" genommen:


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Haltbarere (?) Stiftungsschilder für die Pausenbänke (21.06.12)

Dank Klaus' guter Pflege gibt die älteste Pausenbank am Ommelstal immer noch eine "gute Figur" ab, was man allerdings von dem erstaunlicherweise noch nicht demolierten/entfernten selbstgebastelten Stifterschild nicht behaupten kann - die UV-Strahlung hat die Farben gründlich verblassen lassen, so daß gerade eben noch die Bitte lesbar war, diesen Platz so zu verlassen, wie man ihn vorfinden möchte:



   


 





Hoffentlich halten die mit Funkenerodierung beschrifteten Edelstahlschilder länger!

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Dritte Pausenbank in Stommelerbusch (08.05.12)

Unter fachkundiger Leitung von Bank-Pate Hermann haben wir am 08.05.12 die nunmehr dritte Pausenbank aufgestellt:


  

Leider war das Stifter-Schild nach weniger als einer Woche schon weg!

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Markierung des letzten Rettungspunktes an der Herztour (28.12.2011)

Nachdem die Stadt die fehlenden Schilder recht zügig ersetzt hat, wurde auch der letzte Rettungspunkt markiert:

   

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Markierung von Rettungspunkten an der Herztour am 16.10.2011

Bei strahlendem Sonnenschein machten sich 10 Aktive und Freunde der OG Pulheim auf die Herztour, brachten 105 Aufkleber mit Schild-Nr. an den Pfosten an und markierten 21 Rettungspunkte. Rettungspunkt 9PHT012 / Schild Nr. 062 konnten als einzige nicht markiert werden, da an dieser Wegkreuzung kein Pfosten mehr steht. Soweit möglich wurden verdrehte Schilder gerichtet, allerdings bleibt noch eine Menge für die Stadt zu tun: 12 Schilder fehlen, 10 sind durch Aufkleber/Spray teilweise nicht lesbar, 2 zusammengefaltet, 2 zugewachsen, 1 verdreht/lose und 1 sollte ergänzt werden – hoffentlich schafft die Stadt bald Abhilfe.

    

Bei der Mittagspause an der Bank vor dem Ommelstal störte einiges Grünzeug, das unter der Bank kräftig wucherte. Auch ein Schutzanstrich war offensichtlich wieder von Nöten, von einem neuen Stifterschild ganz zu schweigen. Spontan übernahm Klaus Krause die Patenschaft für diese Bank – der Erfolg (bereits am Montag Unkraut gejätet, Bank gestrichen) ließ nicht lange auf sich warten. Danke, Klaus!

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100. Pulheimer Frühschoppentour am 09.10.2011:

Da Feierlichkeiten zur Jubiläums-Frühschoppentour buchstäblich in’s Wasser zu fallen drohten, haben wir uns große Vorbereitungen (Presse, Politik, Verbände etc.) erspart. Erst am Nachmittag des 08.10. zeichnete sich ab, dass wir bis in den Sonntag-Nachmittag hinein mit freundlichem Wetter rechnen durften. Und so wurde es eine spontane „Familienfeier“ im kleinen Kreis: Von Klaus Stejskal geführt trafen etwa 10 RadlerInnen gegen 13:15 bei strahlendem Sonnenschein an der ADFC-Bank in Freimersdorf ein. Hier erwartete sie ein kleiner Imbiß und Umtrunk, mit dem die Ortsgruppe sich für die Spenden bedankte, aus denen sich die Arbeit der OG ausschließlich finanziert – die Mitgliedsbeiträge teilen Bundes-, Landes- und Kreisverbände unter sich auf. Zuschüsse gibt es auf Antrag vom KV zur Projektarbeit der Ortsgruppen.  10.05.2017: Jetzt ist auch bei dieser Bank ein Schaden zu verzeichnen: Offensichtlich haben derart Schwergewichtige darauf Platz genommen, daß die oberen Querbalken angebrochen sind (Bild ganz rechts)

       

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